Michael Buchinger ist zurück! In seinem zweiten Bühnenprogramm heizt der Influencer und Entertainer seinem Publikum mit brandneuem Hass ein. Denn wie wir alle wissen, kann man nicht nur von Luft und Liebe leben: Zu einem guten Leben gehört natürlich auch eine gehörige Prise Zorn.
Wer lauscht schon gerne glücklichen Menschen, die über Regenbögen, Sonnenblumenfelder und andere langweilige Dinge philosophieren, die sie von ganzem Herzen lieben? Niemand! Kein Wunder also, dass Buchingers legendäre „Hass-Liste“ seit 2013 das Internet begeistert und nun endlich auch LIVE auf der Bühne zu erleben ist. Von Leuten, die lauthals im Kino quatschen, über aggressive Bio- Liebhaber, die dir ekelerregende „Kichererbsen-Kekse“ unterjubeln wollen, bis hin zu jenen Artgenossen, die Gnocchi als „Knotschi“ aussprechen, ist niemand vor seinem Hass sicher.
Gespickt mit persönlichen Anekdoten aus seinem wilden Leben, schildert der Comedian die zahlreichen kleinen Situationen des Alltags, die uns so häufig auf die Nerven gehen. Ein Abend zum Mitärgern und Mitlachen, der mal wieder bestätigt, was Michael Buchinger schon lange weiß: Ein bisschen Hass muss sein!
2009 begann Michael Buchinger als Youtuber und veröffentlicht seit 2013 die berühmten „Hass-Listen“. Mittlerweile abonnieren ihn dort rund 155.000 Zuseher (Stand: Februar 2021) und er zählt mit 81.000 Follower (Stand: Februar 2021) auf Instagram, 70.000 Follower auf Twitter und 37.000 Follower auf Facebook zu den größten Influencern Österreichs. 2017 erscheint sein erstes Buch „Der Letzte Macht den Mund zu“, 2018 sein Zweites „Lange Beine, Kurze Lügen“. 2021 folgt Buch Nummer 3 „Hasst du sie noch alle?!“ im Heyne-Verlag. Parallel tritt er nicht nur in den sozialen Netzwerken auf, sondern auch seit 2017 auf den größten Comedy Bühnen Österreichs und Deutschlands! 2018 startet Michael Buchinger seinen ersten Podcast „Buchingers Tagebuch“, welcher 2021 sogar von seinen HörerInnen in die Top 5 der „Ö3 Podcast Award“s gewählt wird. 2020 landet der erfolgreiche Österreicher zudem unter die „30 under 30“ des Forbes Magazines.
Foto: Dominik Pichler