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Comedy

Sascha Korf

WER ZUERST LACHT, LACHT AM LÄNGSTEN!

In seinem erfolgreichen Bühnen-Programm „Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“ zeigte Sascha Korf bereits, dass er ein Spontanitäts-Experte im besten Sinne ist. In seinem nun neuen Solo „Wer zuerst lacht, lacht am längsten“ setzt der Wahl-Kölner noch einen drauf: Er beweist, dass „ein Fremder kein Fremder bleiben muss!“ Gewohnt charmant, gewohnt schlagfertig macht Sascha Korf den ganzen Saal zur Bühne und nimmt die Zuschauer (tatsächlich) an die Hand, um sie in seine Welten zu entführen.

So echauffiert sich der Meister der „Stehgreif-Gute-Laune“ herrlich über aktuelles Politik-Geschehen, über Fragen der Zeit „Warum ist nieee besetzt, wenn man sich verwählt?“ - und natürlich darf ein Korfsches Update zum deutschen Fernsehen nicht fehlen.

Er geht inhaltlich und körperlich aber auch dort hin, wo es weh tut – zumindest ihm selbst: An die ungeliebten Speckröllchen etwa und an seinen ungelenken Körper. Sport war schon immer sein Trauma, doch kommt Sascha nach eigener Aussage nun noch in einem Alter, in dem der Körper den Klamotten entgegen eilt.

Live on stage bereitet sich Sascha Korf also auf die Olympiade 2016 vor und versucht dabei, auch gleich sportlichen Fragen auf den Grund zu gehen, denn: Was ist eigentlich der richtige Sport? „Zu jung fürs Curling, zu alt zum Turnen und zu hektisch für Schach. Geht nur noch Bogenschießen. Da trägt man wenigstens eine Schutzbrille, falls der Pfeil zurück kommt…“

„Sascha Korf agiert impulsiv, aber sensibel, er stell keinen bloss. Das Resultat: Das Publikum spielt mit. So entstehen urkomische Dialoge, gepaart mit grandioser Siutationskomik.“ (Südkurier)
Freuen Sie sich auf Sascha Korf! Und einen wundervoll komischen Abend ohne Netz und doppelten Boden. Und gehen Sie anschließend nach Hause mit dem Gefühl, dass man sich nun untereinander kennt. Denn: Ein potentieller Freund kann an jeder Ecke warten. Warum nicht auch in der Show von Sascha Korf?

Foto: WZELLAL

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